Coaching für Angehörige

In der Krise nicht allein:
wenn Alter oder Krankheit alles verändert

Wenn aufgrund des fortgeschrittenen Alters eines Familienmitgliedes der Unterstützungsbedarf steigt, fühlen sich Partner und Familie oftmals traurig und überfordert, machmachl sogar hilflos.

Wenn eine schwere oder chronische Krankheit in das Leben eines Menschen tritt, steht die Welt still. Unsicherheit, Angst und der schmerzhafte Abschied von der Normalität machen sich breit.

In dieser Zeit brauchen Sie einen geschützten Raum, in dem Ihre Gefühle von Wut über Angst bis hin zur tiefen Erschöpfung Platz haben dürfen. Als Trauercoach begleite ich Sie achtsam und verständnisvoll durch diese herausfordernde Phase: bei der Stärkung des Selbstmanagements, im Umgang mit Schuldgefühlen und zur Bewahrung Ihrer eigenen Lebensqualität.

Coaching für Angehörige

Mein Angehörigen-Coaching richtet sich an Familienmitglieder.

Wenn die Eltern plötzlich alt sind, brauchen sie Hilfe, ohne dass Kinder sich überfordern. Es gilt, heikle Themen zu besprechen und die weitere Vorgangsweise zu erarbeiten. Es erfordert umfassendes Wissen, um sich in einem komplexen System von Unterstützungsangeboten zurechtzufinden. Meist fehlt die Zeit, sich dieses Wissen anzueignen.

Wenn Partner und Kinder schwer erkrankt sind, stoßen Familienmmitglieder oft selbst an ihre Grenzen. Im Fokus steht die Entlastung im Hier und Jetzt. Das Ziel ist, sich selbst nicht im Pflegealltag zu verlieren, die komplexe Trauer zu verarbeiten und handlungsfähig zu bleiben.

Wobei ich Ihnen helfen kann:

  • Standortbestimmung: Was wird gebraucht?
  • Emotionen wie Hilflosigkeit, Angst, Wut, Schuld oder Trauer verarbeiten
  • Herangehensweisen erarbeiten, um den Stress zu reduzieren
  • Hilfe bei Veränderungen in der Familie und der Kommunikation untereinander
  • Entlastung von Schuldgefühlen
  • Ressourcen mobilisieren, eigene Kräfte erkennen und aktivieren
  • Entlastung im Alltag: Praktische Hilfestellung bei komplexen Pflege- oder Versorgungssituationen

Praxis Lage & Anreise

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 63 (Plüddemanngasse & Morrehof)
Buslinien 64 & 66 (Morrehof)
Buslinien 72 & 76U (Terrassenhaussiedlung)
Straßenbahn Linie 6 (Plüddemanngasse, Eisteichgasse, Breitenweg)

Mit dem Auto:
Es gibt begrenzt kostenlose Besucherparkplätze an der St. Peter Hauptstraße (zwischen Nr. 27 und 45). Der Besucherparkplatz verfügt über zwei Behindertenparkplätze. Kostenpflichtig parken Sie in der Tiefgarage des Bankgebäudes (Nr. 27), am APCOA-Parkplatz oder der Grünen Zone.

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